Wenn die Tage, wie jetzt in der Erntezeit, besonders dicht sind, werden die Pausen gerne mit Musik gefüllt. Dann sind sie meist ein wenig länger, aber ergiebiger, gehaltvoller und beruhigend!
Unser Hannerl, frisch gemausert!
Jetzt schaut sie wieder prächtig und gesund aus. Nach der Mauser der Hennen habe ich oft das Gefühl, dass sie sehr froh darüber sind, Altes gelassen und Neues erhalten zu haben. Sie wirken dann immer sehr glücklich und zufrieden. Ich glaube, sie wissen auch, dass sie gerade sehr schön sind!
Archiv für den Tag: 26. September 2013
Klauben und brocken
ist gerade angesagt. Soviele Köstlichkeiten sind jetzt reif, dass ich mir schon überlege, ob man nicht Ernteferien einführen sollte.
Meine heißgeliebte Kapuzinerkresse haben wir gepflückt, kleingeschnitten und für die Wintermonate tiefgekühlt. So habe ich mein Elixier auch in den unwirtlichen Monaten.
Erdäpfelklauben bedeutet schwarze Hände haben, ein herrlich erdiger Duft steigt dir in die Nase und die Vorfreude auf Schölfeler und Püree.
Die Dirndlmarmelade ist fertig, die Dirndloliven auch. Heuer gibt es sehr viele Früchte, die Stauen sind prall gefüllt. Wenn es Zeit zulässt, werden wir alle möglichen Varianten ausprobieren.
Und bei der Hagebutte versuche ich den Tipp einer älteren Frau. Alles zu einem Brei kochen, passieren und mit Zucker verfeinern. Hoffentlich funktioniert das, ich freue mich schon sehr auf einer meiner Lieblingsmarmeladen!!
Die müssen jetzt noch 3 Monate reifen, dann sind sie die besten”Oliven”, die man im Vorbeigehen naschen kann.