Archiv für den Tag: 26. August 2016

Zum glücklichen Engel

Nach einem ausgiebigen Bad in einem künstlichen angelegten See haben wir auf der Heimfahrt noch die Abbazia zum glücklichen Engel besucht, uns ganz fescht bedankt für diesen Tag, um dann wieder zu einem der guten Abendessen bei Rita davon zu erzählen.

In dem einzigen Lokal dort

Da, wo es auch die 4 Zimmer zum Übernachten gibt, kann man eine “Kleinigkeit” essen- so die Wirtin. Was halt der Garten und die Landwirtschaft so hergibt, hat sie gesagt und das alles mit ofenfrischem Fladenbrot. Ein Hochgenuss!

für Emma und Vega

ein Paradies, indem sie sich einmal so richtig austoben konnten- keine Autos, nur Weite und Wiesen.

Eingebettet ist dieser Ort

in eine riesige Bergkräuterwiese. Ich habe diesen würzigen Duft immer noch in meiner Nase.

Alte Fotos

erzählen die Geschichte dieses Ortes, das auch Tibet der Marken genannt wird. Vielleicht wurde es auch deshalb in seiner Geschichte von tibetischen Mönchen besucht und besungen.

Elcito

Lange und ausgiebig haben wir immer gefrühstückt und manchmal, wenn Floriano noch eine sonnenwarme Melone, frisch vom Feld auf den Tisch stellte, artete es schon zu einem pranzo- einem Mittagessen aus. Rita hat uns dann immer gefragt, was wir denn heute vorhaben, wo es denn hingehen sollte. Manchmal waren wir noch unschlüssig und erzählten von unseren Ideen. Ob wir schon in ELCITO waren, hat sie uns an diesem Tag gefragt. Nein, nicht einmal gehört oder gelesen hatten wir davon. Dort fährt sie immer hin und leistet sich eine Nacht im einzigen bed and breakfast( mit 4! Zimmern), wenn sie sich vom Weltenrummel erholen will. Es ist ein winziger Ort, an dem noch 8!! Menschen wohnen. Das war alles, was wir wussten, bevor wir uns auf den Weg dorthin machten. Ja und dann kamen wir aus dem Schauen und Staunen wieder einmal nicht heraus.