Mit Tulpen verbinde ich viele Lebensgeschichten, die man in diesem Hausbuch auch nachlesen kann.
Sie sind für mich Blumen, die der Kälte trotzen und im Frühjahr den Frühling erblühen lassen.
Es war immer schon einer meiner Gartenträume, Tulpen aus Amsterdam zu pflanzen.
Dank meiner Pilgerschwester, Weggefährtin und Freundin Claudia ist dieser Traum heuer für mich wahr geworden.
Zwiebeln von sogenannten Papageientulpen- ihre Blütenblätter erinnern an prachtvolles Gefieder- sind via Freising in der Klockerei gelandet.
Eingesetzt habe ich sie an einem würdigen Platz- diesmal ohne Sorgenlöcher- am Emmagrabl.
Die Vorfreude auf den Anblick dieser Blüten wird durch die Brache der Wintermonate nicht geschmälert, eher gut geborgen.
Danke Claudia!
auf DIESE Tulpen bin ich echt sehr gespannt – also in Geduld üben und warten