Gretl

wie sie leibt und lebt. Jetzt ist sie wieder ganz die Alte!! Ein Streifen Blau am Rücken ist noch der letzte Zeuge des Unfalls. Und morgen ist sie wieder schneeweiß.

Griechisch

wird das Gefieder bei der Gretl jetzt. Sie zupft sich die neuen Federn zurecht und so stehen gerade weiße und blaue Federn beieinander. Von oben sieht es fast wie eine griechische Flagge aus. Nach einer morgendlichen Kontrolle aller Wunden getraue ich mich zu sagen, dass sie es überlebt hat. Wie ein Wunder!

Bleibt noch Hildegard

Auch bei ihr werden wir uns wohl eine männliche Variante überlegen. Berührende Szenen waren heute beim gemeinsamen Trinken mit Mama Lotte zu sehen. Ich mag mich nicht entscheiden, jedes Foto ist Teil einer Geschichte, daher nehme ich für diesen Beitrag alle.

Vivienne

schaut erst einmal ganz genau, sie ist die, die immer den längsten Hals bekommt.

Oktavia

hat ihre Schönheit und ihre Anmut beibehalten. Nur das dauernde Fotografieren mag sie gar nicht.

Ja und aus Franziska

wir wohl ein FRANZISKUS werden. So ein Zufall!

Dieses Zwergele

mit ihrem feinen Gesicht hat es mir ganz besonders angetan. Josefine.

Helene

sieht zwar aus wie eine Henne, streitet aber wie ein Hahn. Da lass ich mich überraschen.

Damit in der Klockerei

alles seinen Lauf nimmt, braucht es einen – manchmal streng- geregelten Tagesablauf. Noch sehr in Toskanalaune und weil es die Schule gerade erlaubt( drei Tage keine zusätzlichen, manchmal sehr aufwändigen Aktivitäten), haben wir uns vorgenommen, diese drei Nachmittage der Sonne und all den Wundern um uns herum zu widmen. Das Heranwachsen von Küken gehört zu den ganz großen Wundern und so werden wir wohl noch einige Beiträge zu diesem Thema schreiben.
Den Beginn macht Oskar, für den wir wohl eher eine weibliche Namensform brauchen.
Besonders reizend war heute die Szene, als Cipollino das erste Mal die Bühne der Küken betrat. Die Neugier war weit stärker als das Wissen um eine mögliche Gefahr.

Am Ende dieser Ferien

bleibt das Gefühl, so lange Weihnachtsferien hatten wir noch nie.

Menschen, sehr herzliche und interessante Menschen waren zu Gast und auf Besuch. Wir hatten Wärme, Unmengen an Schnee, strahlenden Sonnenschein, tiefsinnige Gespräche, viel zu lachen, köstliches Essen und erfrischende Begegnungen.

Derart gestärkt werden wir die anstehenden Arbeiten mit viel Freude angehen.

Was bleibt ist viel Herzenswärme, Licht und wohltuende Worte.

Ich fühle mich beglückt und beschenkt derartige Lebensmenschen als Wegbegleiter zu haben.

Då tuat sich wås!?

Diesen Beitrag erst heute zu schreiben, hat mir einiges meiner Geduld abverlangt.

Seit geraumer Zeit (Adventszeit) geben wir den Umbrüchen in unserem Leben auch Gestalt.

Für mich ist das von zentraler Bedeutung für das Werkzeug der Seele: DEN HÄNDEN. Im Gestalten, Verräumen, Umräumen, Ordnen, Sortieren, Verkaufen, Verschenken, Suchen, Finden und Umändern liegt ergiebigste Heilkraft.

Wenn alles, so läuft, wie wir uns das ausgedacht haben, gibt es morgen die ersten Fotos von unserem neuesten SCHMUCKSTÜCK!!

Franzl

Bisher ist es mir nicht gelungen, unseren kleinsten und jüngsten Zuwachs auf einem Foto festzuhalten. Zumindest nicht in seiner ganzen Schönheit.

Daher bekommt Franzl ( nach dem Osttiroler Onkel Franz benannt) jetzt einen eigenen Beitrag.

So schön hat das Leben ihn geschaffen!!!

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Knospen und Käfer

giggelen vorsichtig in den Tag und erfreuen mich in ihrer Schönheit!!!

A jede ein Wunderwerk!

Zur Aussaat bereit

Die ausgedienten Eierkartons werden heuer zur Anzucht verwendet. Spannung und Vorfreude sind die Begleiter bei dem jährlichen Wunder des Lebens.

Jetzt ist sie ganz aufgeblüht

die “abgestorbene” Sonnenblume!