Ganz selten komme ich von meinen Reisen ohne einen Ableger, einem Trieb, einem Zweig oder Saatgut zurück. Meist habe ich meine Pflanzensackerln dabei und sie werden gleich vor Ort beschriftet. Manchmal finde ich einige Körner noch in den diversen Taschen bevor sie zur Wäsche kommen. Einiges kann gleich eingesetzt werden und der Rest wartet bis ins Frühjahr.
Aus dem Garten der Traumköchin Rita habe ich im letzten Sommer zwei Schoten Kichererbsen mitgenommen und sie im Mai eingesetzt. Siehe da, in der Klockerei wachsen Ceci. Ob sie die Zeit zum Ausreifen haben werden wird sich weisen. Allemal bringen sie mir bei meiner täglichen Gartenrunde herrliche Erinnerungen an den Urlaub in den Marken.