Im La Dogana sind die Räume herrlich, der Vorplatz aber ist der Ort, an dem man Frühstück genießt und manchmal auch das Abendessen: da sitzen dann manchmal viele Familien draußen – und viele Hunde. Einer, Oskar, hatte es Emma angetan: zuerst mit großem Gewuffe begrüßt, dann aber mit einer immer größeren Mischung aus freundlichem Wuff gemischt mit Gewedel … und Oskar war auch gern bei uns. Leider reiste er früher ab als wir, sein Ballspiel und seine fröhliche Art fehlte allen von uns!
So unbeschwert in einer großen Nachbarschaft zu sein mit mehreren Hunden und einigen Kindern haben wir in einem Agriturismo auch noch nicht erlebt: herrlich lebendig und unbeschwert.
Dass dabei nicht einmal das Schwimmbadgelände hundeverboten war, ist Teil des Konzepts: sogar ein Hundestrand am See ist angedacht, wie mir Lucia erzählt hat (sie hat selbst zwei Hunde), hoffentlich kann er realisiert werden.
Dass an dieser Zollstation Goethe übernachtet hat, freut uns, dass schon wieder auch Byron hier war (wie auch in Portovenere) ist schon fast ein Zeichen – aber wofür?