Rohnenkraut

Dass die Stiele und Blätter der Rohnen mindestens gleich gut schmecken wie die Rüben selbst, wissen wir schon lange. Gerade jetzt im Herbst hat man aber vom Kraut gleich drei-, viermal so viel wie von den herrlichen Roten Beeten.

Also: mit einem Zwiebel-Knoblauch-Gemisch in Olivenöl gedünstet und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt hat man schon eine feine Gemüsebeilage, als Geschmacksgeber kann man damit ein feines Risotto machen (dann mit Rotwein aufgießen statt mit Weißwein), nur mit Sahne gebunden eine wunderbare Soße für Nudeln, die Reste kann man auf Weißbrot als Aufstrich für kleine Imbisse verwenden…

Ganz im Sinne von Anna Jones “A modern way to cook” (Danke Nico und Anni für den Tipp!): viermal Essen aus einer einzigen Grundzubereitung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.