Damit hat der erste Adventsonntag begonnen. Vroni hat mit ihrem üblichen Geschnatter ihr tägliches Augenbad über sich ergehen lassen. Während Gundl sich am Festmahl erfreute. Die Minuten danach waren herrlich anzuhören. Geklungen hat es wie in einem Wartezimmer. Anteilnehmendes Nachfragen, gepaart mit mitfühlendem Interesse. Die Laute sind nicht leicht zu beschreiben- der Gesprächscharakter war klar.
Dazu, um auch der Seele und der Lebensfreude Gutes zu tun, hat Hermann Klavier gespielt.
Vroni hat den Liedern hingebungsvoll gelauscht, sie scheinen ihr zu gefallen.
Und Sigma war heute die(der) Auserwählte beim Gefieder reinigen. Eva und ich mögen diese Tätigkeit sehr. Da kommen die neuen, frischen Federn so richtig schön zur Geltung. Nicht immer sind die Hennen davon angetan, aber da wir ihnen sagen, dass sie dann noch viel schöner sind, geht jede/jeder mit stolz geschwellter Brust von dannen.
So werden schön langsam alle “Küken” zutraulich.
kann die VRONI auch lesen – so schauts aus ? na ja in einem lehrerhaushalt wäre alles möglich…wie schauts mit pisa aus?