Wenn ich diesen Satz sage- und ich meine ihn jedesmal wieder Ernst- schmunzelt der Hermann, schaltet den Herd wieder aus und legt den Kochlöffel zur Seite. Er weiß inzwischen nur zu gut, was dann passiert. Für mich bleibt die Zeit stehen, ich bin in einer anderen Welt und ich staune mich durch Blüten- und Blumenpracht. Freue mich an der Scheibengurke, die sich durch den alten Griller rankt und wundere mich über die Wege, besser gesagt Umwege, der Bohnenblätter.
Und der Buchweizen beginnt zu blühen.
Und Hermanns Rose leuchtet mit der untergehenden Sonne um die Wette.
Und…
Und…
sch……jetzt hob i heuer was übersehen. ich wollte auch buchweizen ausstreuen. na ja, des eckerl ist mit “Servus” samen gefüllt worden, bin schon gspannt was da alles “aufgeht”!