für den Jahreswechsel sind inzwischen zu Ritualen geworden, die ich lieb gewonnen habe. Sie sind schon Teil von dem, was bei uns so Brauch ist.
Heuer mussten wir die Fackeln in Eierkartons stecken, sonst wären sie im Schnee versunken.
Während sich die Kohle für die zweite wichtige Räucherung erhitzt, räume ich den Kamin von den vielen Karten, Fotos, Maschen, Schleifen…ab. Ein Teil kommt in die Masche der wichtigen Erinnerungen, der andere Teil wird ins Feuer der Verwandlung geworfen.
Wenn der Kamin dann leer geräumt ist, freut sich das neue Jahr, dass es so viel Platz zur Verfügung hat.
Naja und zu einem gemütlichen Abend gehört auch ein feines Essen, das im Rohr vor sich hin schmort.
haben dann zu guter letzt die goggele platteln o no brennt? wenns der schnee hergibt, kannst die asche für aschermittwoch aufheben 😉
Ja, mit allem drum und dran.