aber wenn er gleich drei Sachen auf einmal ändert und das Ergebnis ist dann plötzlich um Klassen besser weiß er natürlich nicht: was war’s denn?
Den bereits legendären Kaiserschmarrn, der immer gelingt (2 – 6 – 12 wissen die Besucher meines Kochkurses) hab ich heute ein bisschen anders gemacht: als Mehl das Waldviertler vom Hofer, eine neue Hochrandpfanne und beim Garen den Deckel drauf behalten. Geht doppelt so hoch auf, super flaumig und zart. Was war’s??
Und es wäre keine Seltenheit wenn es etwas ganz anderes gewesen wäre, nämlich etwa dass der Schmarrn gewusst hat, was sich gehört zu Angelikas Geburtstag und sich einfach ein bisschen anstrengt!
Ist keine besonders igeniörsmäßige Erklärung, aber das haben zu bestimmten Zeiten unbekannte Effekte so an sich…
PS: Dass Daniel Düsentrieb (von dem der Titel stammt) gekocht hat, kann ich mich nicht erinnern, aber es hat viel von seinem Experimentieren. Mit manchmal ähnlichen Ergebnissen…
vielleicht war heute soooo viel LIEBE mit einigschisch, dass die mahlzeit so gelungen ist!