haben wir im Sommer schon einmal besucht. Auf die Spuren der Walser haben wir uns damals begeben. Dabei haben wir schon die ersten Stützen des Auenfeldjets gesehen. Jener berühmte Lift, der jetzt nach Jahrzehnten des Diskutierens die Skigebiete Lech und Warth miteinander verbindet. Und einmal im Winter zeigen wir Eva ein besonderes Skigebiet. Diesmal war Lech an der Reihe. Was ich an Lech ganz besonders mag, ist, dass man kilometerlange Runden fahren kann. Man umrundet den Ort auf traumhaft präparierten Pisten. Und beim Anblick der alten Gondel auf den Rüfikopf glaubt man in der Zeit eines Karl Schranz zu sein. Auch das mag ich an Lech. Warum Hermann hinter dem Kartenhaus den Blick ins Weite hat, ist eine andere Geschichte. Eine unglaubliche Geschichte, aber eine für die Ofenbank:
das muß wirklich a traumhafte gegend sein….viel freude mit der erinnerung an den sonnigen tag.
Pingback: Die wahre Geschichte von einem, der auszog das Verlieren zu lernen | Klockerei Blog