wie er von Franziskus gelobt wird, hat sich erinnert, dass er schon lange nicht mehr bei uns auf Besuch war.
Zum Ferienbeginn, am ersten Tag dieser Sommerferien war er da und hat Agathe mitgenommen.
Zu oft, für mich gefühlt IMMER, holt er die ganz feinen, zurückhaltenden und ganz gutmütigen Wesen am liebsten.
Sie ist gestern den ganzen Tag über auf die Terrasse gekommen und hat in ihrer tiefen Baritonstimme erzählt und gequatscht. Kein Platzl war ihr recht, die Naschereien, die ich ihr hingestellt habe, hat sie gern gekostet. Am Abend ist sie sehr entspannt auf ihrem Schlafplatz gesessen, und heute morgen ist sie leblos am Boden gelegen.
Agathe, wir wünschen dir einen guten Übergang, einen, der diesem herrlichen Sommerwetter entspricht. Ich vermisse dein beruhigendes Geplapper, dein sonniges Gemüt und deinen überraschten Blick, wenn ich dich gezupft und gestreichelt habe.
Wir bleiben in Verbindung!
Es tut mir sehr leid für euch, meine Gedanken sind bei euch und eurer Schar.
Vielleicht wurde sie mit ihrer feinen, ruhigen Art woanders gebraucht, ist jetzt Schlichterin in Helenes Hühnerschar? Da geht’s ihr gut.
das erinnert mich wieder an den spruch MEINER Großmama, wenn wir einen GUTEN beklagt haben…der hergott kann nit nur lumpen brauchen!