Obstbauern greifen manchmal zu diesem speziellen Schutz, um die Blüten vor dem Erfrieren zu retten.
Sie wässern die Blüten, damit sie in den Frostnächten durch das Eis geschützt sind.
Ich sehe diesen Schutz durch die Natur heuer zum ersten Mal bei uns.
Bin schon recht gespannt, ob es hilft.
Die Schneefotos habe ich heute nur wegen der Dokumentation im Hausbuch gemacht.
So a bisl a Wetteraufzeichnung.
Dass da schon wieder Schnee und Kälte mit ihren Begleiterscheinungen kommen ist mir grad recht egal.
WEIL es innendrin, in diesem Fall im Herzen schon recht warm ist.
Auch das hat einen Auslöser- der Tanz von Alexander Pointner am letzten Freitag.
Einen Slow Fox zu Smile…
Da hat er mit seiner Partnerin Leben aufs Parkett getanzt…
Sehr bewegend und sehr berührend…
Der link zum „Original“- Charlie Chaplin und Nat King Cole wäre ganz unten im Beitrag…
Bei aller Liebe, aber diese beiden Behältnisse sind wohl nicht mehr ganz intakt 🙂
Beim Korb habe ich recht lange zugewartet, es ist das Grabl vom Tschippo.
Beim Umtopfen habe ich auch noch einige seiner Knochen entdeckt und sie zu den anderen Gebeinen gelegt.
Viele alte Behältnisse habe ich entsorgt, damit Platz für Neues und den Frühling ist.
Vieles hat im Laufe der Zeit ausgedient- so auch der Sonnenschirm.
Im letzten Herbst habe ich dann den Abverkauf in unserem Baumarkt genützt, um einen neuen Schirm zu erstehen.
Über den Winter hat er in seinem Karton geduldig gewartet- ich auch.
Neulich wollte ich dann wenigstens wissen, ob er auch passt und wie er zu bedienen ist.
Also eine Probelauf.
Wuascht, ob da noch einmal Schnee angesagt ist.
Jetzt weiß er wenigstens, wo er gelandet ist- der Schirm.
Das Foto mit dem Eiszapfen macht mich schon ein wenig Schmunzeln… ja, ja, die Angelika halt…mit ihrer Sehnsucht nach Farben und Wärme…
Man beachte den Eiszapfen, wenn der Sommer nicht mehr weit ist…
Dann hole ich mir die Sonne eben ins Haus.
Die Sonne des Lebens.
Da war die Ankündigung zu dem Film “Griechenland oder der entlaufene Huhn“…
Der Trailer und einige Interviews haben dann diese Geschichte der Familie Bläuel mit ihrer Firma Mani ins Spiel gebracht :-))
Oliven und Olivenöl vom Feinsten.
Reine Nerven- und Seelennahrung.
Und jetzt noch eine Runde Backgammon, dann ist die Welt wieder in Ordnung.
Jetzt habe ich zwar den Beitrag vorher vermasselt und daher stimmt die Reihenfolge nicht mehr ganz, aber wuascht, waren eh nur Schneefotos.
Also, Abhilfe eins, zumindest kulinarisch in südlichen Gefilden weilen.
All die Köstlichkeiten, die mir Bianca so im Laufe des Jahres zukommen lässt- immer mit dem Auftrag: Nimmsch halt soviel, dass wir über den Winter kommen- hüte ich wie meinen Augapfel.
Bei diesen Temperaturen und den winterlichen Anwandlungen des Wetters hilft nur noch eins.
Die gute, die ganz gute Salami wird angeschnitten und verkostet.
Eine Levoni, die hat es in sich.
Jetzt geht es mir wieder besser.
DER Ascher, wie ich das nenne, ist mir seit langem ein sehr spezielles und wichtiges Produkt vom Kaminfeuer.
Meistens verwende ich es, um bei den Hennen im Winter die Ein- und Ausstreu zu verfeinern.
Für Hühner ist das eines der erfolgreichsten Heilmittel, um gesund zu bleiben.
Selber habe ich das noch nie gekostet, aber jetzt wird es Zeit.
Gestern habe ich dafür extra unseren Kamin fein säuberlich gereinigt.
Einige Scheiter Buchenholz hatte ich noch im Schupfele und nach dem Auskühlen werde ich die Buchenasche in einem Glas verstauen.
Dann steht diesem Backversuch nichts mehr im Wege.
Aber es ist ein guter Schutz für die Pflanzen, jetzt sind sie den Minusgraden nicht mehr gnadenlos ausgesetzt.
Ja und ausschauen tut es ja auch recht schön- a bisl viel Weiß halt.
Neulich wollte ich einfach wissen, wo dieser junge Mann seine Messerschmiede hat.
Ab ins Auto und ab nach Pflach.
Ich wußte genau, was ich wollte und wem ich damit hoffentlich eine Freude mache.
Bei besonderen Lebensereignissen braucht es besondere Geschenke.
Ich war beeindruckt, was Olaf Fiedler da in seiner Werkstätte produziert.
Das ist für mich Handwerkskunst.
Seine Werkstücke sind sehr durchdacht, stilvoll und von sehr guter Qualität.
Immerhin verwende ich mein Messer seit einiger Zeit, es bereitet mir größte Freude und beginnt so langsam Geschichten zu erzählen.
Wenn man diesen Frauen bei der Herstellung der Osttiroler Schlipfkrapfen zuschaut, kann wohl auch von Handwerkskunst gesprochen werden.
Krapfen nach meinem Geschmack.
Da gehen sich einige gute Essen aus- auch für überraschende Besuche.
Und diese Werksküche schaue ich mir auch noch einmal an.
Danke, Klockervater, für dieses Geschenk.
habe ich schon einmal gemacht. Vor einem Jahr, als Willkommensgruß für Hermann nach seiner Reha.
Damals war mir noch nicht klar, wie köstlich diese Früchte schmecken und wo man sie überall verwenden kann.
Um rechtzeitig wieder welche zu haben ist jetzt die Zeit sie einzulegen.
Immerhin dauert die Mindestwartezeit 4-6 Monate.
Richtig gut werden sie, wie der Wein, mit dem Alter.
Claudia hat mir neulich dieses Foto zukommen lassen.
Hilde Domin gehört wohl zu meinen Lebensbegleitern.
Dieses Foto hat es mir angetan, steckt doch neben all dem Weltwissen, dem Lebenswissen, dem Biografischen eine gehörige Portion Güte drin.
Altersweisheit.
Dieser Mann spricht mir aus der Seele und hat mir den Faschingssonntag zu einem Festtag gemacht.
Danke Andreas für den link.
Und wenn ich schon bei Ö1 bin, diese Zeichnungen sind im Februarmagazin zu finden.
Herrlich!!
Bei den oberen zwei Bildern fallen mir sofort einige Frauen und Männer aus meinem Leben ein.
Bei der unteren Bildern nur wenige.
Aber das ist meins.
Klartext.
Wenn der noch in einen Kontext eingebunden ist, dann ist das die Basis für wunderbare, bereichernde Gespräche.