Auch auf Vega haben auch ganz besondere Erlebnisse gewartet: schon zu Beginn in der L’aia der Langzeit- und Unermüdlich-Verehrer Tross, der Geschmack des Meeres bei Santa Margherita, die Freiheit der Hügel um Orvieto und die unglaubliche Vielfalt Roms — es war eine pralle Vielfalt von Eindrücken, Gerüchen, Bildern und Situationen (und immer wieder auch Geschmäckern!). Wenn die Erinnerung wieder einmal auflebt, ist alles wieder da und hält die Sehnsucht am Leben.
Beim Heimfahren dann eine kurze Rast im Bregenzer Wald beim “Palast der Unabhängigkeit” und eine Passfahrt durch Schnee in einen gerade ausgeaperten Garten.
ja was denn VEGA, a biserl italienisch fremdgegangen? schiach war er nit der schwarz/weisse!