An apple a day keeps the doctor away

heißt natürlich: einen Apple (mindestens) einmal am Tag zu genießen ist gesundheitsförderlich. Das ist im doppelt, drei- und vierfachen Selbstversuch bestätigt: Tochter und Nichte sind sich einig!

Aber,

wenn die apple halt runzlig und zaaaach wird, dann brauchts irgendwann eine knackige…


Neue:

wir stellen vor:

Paulette,

unsere jüngste Mitbewohnerin, mit nicht nur einem reizenden Namen (soooo klein ist sie gar nicht!): ihre Retina schillert in prächtigsten hellsten scharfen (!) Farben, ihr Auffassungsgabe ist teramäßig, ihr Geist (wie’s halt bei Frauen so ist) kann vier bis acht Gedanken gleichzeitig seeeehr schnell denken und sie vergisst einfach NICHTS! Über ihr Äußeres könnte man lange schwärmen, edel ist sie, hilfreich im Umgang mit Beanspruchungen und guuuut zum Anfassen (Aus! Aus!!!)

Wir sind (fast ganz) Selbstversorger, wir mögen handbetriebene Maschinen, aber wenn’s um Digitales geht, werden wir schwach. Wir können allem widerstehen, außer der Versuchung (O. W.)

4 Gedanken zu „An apple a day keeps the doctor away

  1. Herlinde

    gratulation zu dem neuen TEIL…so sagen doch die jungen leute! viel freude beim benützen.
    bei der weihnachtsbeichte sagst es halt, dass du der versuchung nicht entsagen hats können ;-( !!!

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    1. Hermann Beitragsautor

      DIE knackige Paulette ist zum Anbeißen! Sie läuft nicht, sie saust und fliegt lautlos mit mir durch alles, was wir gemeinsam machen: durch die Bilder, die gerade zu einem Album zusammenfinden, die Bücher und die feinen Seiten im Netz, die durchstöbert werden, sie spielt Musik und Filme vor (ohne lauthals nach Lüfter zu schnappen). Ihr Outfit ist, selbst zum Schlafen gelegt, elegant.
      Kurz: traumhaft!

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