Wie so oft erwiesen sich die Zufälle, welche Unterkunft wir dann schließlich finden, als glücklich Zu-Gefallenes: genau nach unserem Geschmack wurden wir gleich einmal von zwei Hunden, den freundlichen Besitzern und den Lauten vieler Tiere empfangen: man hörte Pferde, manchmal einen Esel. Die Cascina Buona Speranza ist tatsächlich ein kleiner landwirtschaftlicher Betrieb, der aber gerade soviel abwirft, um die Cascina damit zu versorgen: man kann mit Frühstück buchen, es gibt aber auch ein unglaublich großzügiges Appartement (das wir bewohnten) – mit dazugewünschtem Frühstück. Bei der Ankunft aber bekamen wir noch etwas Brot, Salami und Rotwein aus der Wasserflasche (abgefüllt aus einem großen Container). Wie herrlich das schmeckte, in der Dämmerung, im Warmen, im Freien, gut angekommen möge sich jeder selbst ausmalen.
Am nächsten Morgen dann die nächste wunderbare Überraschung: das Frühstück war dermaßen großzügig und gut, dass wir tatsächlich nicht alles aufessen konnten. Grandios!
oanfach nur staunenswert…i hobs fast ein biserl “mitgespürt”!