So wird sie beworben und es ist, was bei Werbung selten der Fall ist, Untertreibung.
Es war eine Augen- und Seelenweide am frühen Abend mutterseelenallein die Großglockner Hochalpenstraße zu fahren. Sich in 14 Kehren auf 2430 Höhenmeter hinaufzuschrauben und bei einem beeindruckenden Panorama den Wundern der Natur hinzugeben, hat mich in sprachloses Staunen versetzt.
Dies war der Beginn unserer Reise ins OSCHTIROL. Eine Reise, die Hermann in seine Geburtsstadt und zu seinen Wurzeln geführt hat. Der Anlass war die Einladung zur Hochzeit seines Cousins, der Familienbande geknüpft und verbunden hat.
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