Archiv für das Jahr: 2023

Das gehört jetzt in die Kategorie Seelenbalsam und Schalk im Nacken

Dieser Mann spricht mir aus der Seele und hat mir den Faschingssonntag zu einem Festtag gemacht.
Danke Andreas für den link.

Und wenn ich schon bei Ö1 bin, diese Zeichnungen sind im Februarmagazin zu finden.
Herrlich!!

Bei den oberen zwei Bildern fallen mir sofort einige Frauen und Männer aus meinem Leben ein.

Bei der unteren Bildern nur wenige.
Aber das ist meins.
Klartext.
Wenn der noch in einen Kontext eingebunden ist, dann ist das die Basis für wunderbare, bereichernde Gespräche.

Emma, dich hat der Himmel geschickt

Gestern war wieder einmal ein Geburtstag .
Emmas Geburtstag, sie ist jetzt in ihrem 14. Lebensjahr.

Das wurde gebührend gefeiert.
Nach einem Spaziergang mit Hermann und einem guten Mittagessen gab es am Nachmittag den Geburtstagskuchen und die Glückwünsche.

Tanti Auguri EMMA, dein Name ist wirklich Programm.
Abgeleitet von Immanuel= Gott mit uns.

Je älter du wirst, je mehr wir miteinander durchleben, umso klarer wird mir:
DICH KANN NUR DER HIMMEL GESCHICKT HABEN.

Mit Muttern im Glenthof

Alle heiligen Zeiten gehen wir mit Muttern in Imst essen.
Diesmal hat der Zufall den Glenthof ergeben.

Abgesehen von der guten Küche, der damit verbundenen Werte und der feinen Chefin haben sie dort einen ausgezeichneten Kaffee.
Sehr stimmig im Gesamtkonzept zu diesem Gasthaus.

Ein Besuch lohnt sich.
Sich anzumelden auch.

Seelennahrung, die Zweite

Das Magazin von Arche Noah ist gekommen und wie immer haben sie sich etwas einfallen lassen.
Diese Art mit Saatgut umzugehen mag ich schon sehr und wenn ich mir dann noch aus einem Gemeinschaftsgarten in Imst Saatgut mitnehme, dann beginnt meine Gärtnerseele zu keimen.

Seelennahrung, die Erste

Nennen tut sich das GRANOLA, für mich war es einfach immer Müsli oder Knabbereien selber machen.
Letzte Woche nahm ich eine Begegnung zum Anlass, mich wieder einmal darin zu üben.

Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden und auch damit, dass ich jetzt wieder

Seelennahrung
Nervennahrung
und
Sportlernahrung
auf Vorrat habe.

Wenn der Frühling kommt, dann bring ich dir Tulpen aus Amsterdam

Vogelfutter in alten Tassen

Diese Idee habe ich neulich in einer Mail gefunden und da die Vögel heuer so eifrig zum Häusl vom Ritschi fliegen, wollte ich es einmal ausprobieren.
Sehr einfach.
Braucht fast keine Zeit und wird gerne angenommen.

Die einzige Herausforderung bestand darin, einen Schattenplatz im Garten zu finden.
Damit das Fett nicht schmilzt, die Sonne geht jetzt schon viel höher als mitten im Winter.

Auf alle Fälle bekommen das die Vögelen im nächsten Jahr von Anfang an.
Danke für diese nette und einfache Idee.

Rundum zufrieden

Wenn sich Emma am Abend zu mir an den Tisch legt und alle Viere von sich streckt, dann sind das für mich Momente tiefster Zufriedenheit und tiefster Dankbarkeit.

Momente der Stille und Momente des Glücks.
Namaste Leben!

Topinamburchips

Jutta hat mir zu unserem Treffen Topinambur aus ihrem Garten mitgebracht.
Das hatten wir schon lange nicht mehr und ich habe ein bißchen im Hausbuch und in meinen Kochbüchern gestöbert, was wir denn aus dieser Knolle alles zubereitet haben.

Mein Teil der Zubereitung war dann schnell entschieden.
Ich mache die Chips, die so herrlich auf der Suppe- oder beim Naschen- zur Geltung kommen.

Dafür habe ich das Messer, das ich bei Olaf Fiedler (https://www.messerschmiedefiedler.com) erstanden habe, verwendet.
Da versteht jemand sein Handwerk.

Da wird Kochen zur reinen Wonne.

Freundschaften pflegen

Endlich war es wieder einmal soweit und unsere Bibelrunde hat sich zu Kaffee und Kuchen und, und, und… getroffen.
Inzwischen sind wir alle in Pension, auch das wurde gefeiert.

Und wie bei jeder Begegnung wurden Geschichten des Lebens ausgetauscht.

Geschichtenpflegerinnen sind wir geworden-
und Freundschaftspflegerinnen.

Polenta-Auflauf mit Gorgonzola

Übrigen Polenta lass ich fest werden und friere dann die dünnen Scheiben ein. Die kann man schnell hernehmen und einfach in Butter braten. Heute hatte Angelika eine viel bessere Idee:

In einer gebutterten Auflaufform den Boden mit den Scheiben auslegen, dann eine Schicht Gorgonzola-Würfel drüber (etwa gleich dick), dann eine Schicht Polentascheiben zum Abschluss (oder noch einmal wiederholen). Mit etwas Parmesan, Schnittlauch und Butterflocken bestreuen.

Dazu passt ein Endivien-Salat z.B. mit Senf-Joghurt-Dressing. Was man auf dem Bild nicht sieht, ist der Schnittlauch. Den hab ich vergessen (stand eh nur daneben 🙂 ). Ist nicht wie zu erwarten schwer sondern leicht und luftig.

“Gams”-Hackbraten

Statt Gamsfaschiertes haben wir Rindfleisch verwendet, die halbe Menge, immer noch leicht genug für vier. Aber das Rezept stammt schließlich aus einem weithin bekannten guten Wirtshaus, in Mitteregg.

Das Rezept stammt aus einem schon sehr alten Sozialprojekt, zu dem viele ein Rezept beigetragen haben. Daher hier auch nur die Originalseite, das Rätseln gehört a bissl dazu. Und die Füllung mit Karotten, Essiggurken und Kapern hat sich Angelika dazu ausgedacht. Und ich musste natürlich noch das Ei reinpacken. Unglaublich gut! Gab’s am nächsten Tag gleich als Jause mit.

Buabefasnacht 2023

Diese Bilder drücken für mich all die Geschichten dieses Tages aus.
Was für ein Tag, was für ein Leben.
Mehr gebe ich heuer im Hausbuch nicht her.

Jå, wås isch denn iatz deis?

Vorauszuschicken ist, dass mir als gebürtige Imschterin seit Jahrzehnten sehr bewußt ist, dass die Fasnacht ein Ausnahmezustand ist.
Das ist ein Virus, da fiebert man, medizinisch nicht zu erklären, aber guat fürs Herz.

Auf der Fahrt zur heurigen Buabefasnacht war ich mir aber kurzzeitig nicht mehr ganz sicher, ob das Fasnachtsfieber mit dem Alter nicht ansteigt.
Wolkenloser Himmel, die Sonne beginnt gerade die Bergspitzen zu beleuchten und ich lass meinen Blick in dieses Blau schweifen.

Ja, was ist denn das?
Drei mal Vollmond?
Neue Gestirne am Firmament?
Zwei Ballone, die immer im gleichen Abstand zueinander gefahren sind.
Ein magisches Schauspiel.

Ich zücke das Handy und versuche während der Fahrt ein Foto zu machen.
Gestern habe ich nachgeschaut, ob sie auf dem Foto sind.

Naja, a bisl klein- das sieht kein Mensch.
Aber da kann man ja vergrößern und ich kennzeichne sie mit einem Herz, dass die Leser wissen, wo schauen.

ÖHA

Erkenntnis des Tages:
Die Chinesen haben die Imschter Buabefasnacht ausspioniert.
UND
Ich sollte bezüglich Bildbearbeitung vielleicht doch bei meinem Mann den Lehrgang für digitale Grundkompetenz besuchen.

Fasnacht 2023

Gerade ein paar Bilder hab ich gemacht, die restliche Zeit haben wir die Atmosphäre und die Stimmung genossen: so viele Zuschauer, so viele Buaben, die wohl noch viele Fastnachten mitmachen werden. So groß war der erste Kreis.

Und selbst ein Nicht-Imschter konnte spüren, dass da etwas ganz Besonderes stattfindet.