jetzt ist er wieder ein gemütlicher Ort und eine Schatzkammer, die allerhand bereit hält für gemütliche Ratscher oder Festlichkeiten mit Freunden.
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Es ist heuer ein untypischer Winter, der immer wieder einmal den Blick auf den Rasen freigibt. Das verlockt mich dann schon, eine Gartenrunde zu gehen, zu schauen, zu planen, zu entdecken. Im letzten Jahr habe ich mein Saatgut aufgebraucht und um dem Wetter, wenn es allzu grauslig ist, etwas entgegenzusetzen, war ich einkaufen. Vorfreude macht sich breit.
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Es passiert mir immer wieder einmal, dass ich bei der Ernte das eine oder andere Stück in der Erde übersehe. Daher weiß ich, dass sich bestimmtes Gemüse auch recht gut in der Erde über den Winter bringen lässt- auch in dieser Region.
Bei der letzten Ernte waren da noch ein paar Karotten und ein paar Rohnen, die noch sehr klein waren. Ich habe sie im Hochbeet gelassen, schauen, was den Winter über passiert. Siehe da, ich habe im März vier geschmackvolle, saftige Karotten geerntet. Man lernt nie aus.
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sind mit einem guten Teil der letzten Ernte angesetzt worden.
Beide sind Elexier zur Kräftigung und Stärkung, vom Wohlgeschmack ganz zu schweigen.
Jetzt heißt es beim Quittenhonig wieder eine zeitlang drehen und wenden bis sich die Früchte eingebettet haben und ihre Wirkkraft entwickeln.
Und bis wir wieder ein paar Flaschen Quittengold abfüllen können vergehen drei Jahre, solange brauchen die Quitten um all ihren Geschmack und ihre Aromen herzugeben. Dann aber ist es flüssiges Gold.
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