Und alle schauen wir in den gleichen Mond 1 Antwort Impressionen zur Vollmondzeit im April 2018. Inklusive Walpurgisnacht. Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Click to share on WhatsApp (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Ähnliche Beiträge
Rainer Kirmse , Altenburg 15. Januar 2021 um 22:11 Uhr Die Romantiker schwärmten schon Von der Mondnacht Faszination. Auch wir heute sind angetan, Wenn Frau Luna zieht ihre Bahn. UNSER MOND Der Mond ist aufgegangen, Zeigt seine narbigen Wangen. Er erhellt uns die finst’re Nacht, Bis der neue Morgen erwacht. Der Erde treuer Begleiter Stimmt uns mal traurig, mal heiter; Berührt das menschliche Gemüt, Gebannt man ihm ins Antlitz sieht. Verliebte mögen den Mondschein, Sind mit sich und dem Mond allein. Mondsüchtige treibt er aufs Dach, Such Tiere bleiben länger wach. Der Mond besitzt enorme Kraft, Womit er die Gezeiten schafft. Doch er zieht sich langsam zurück, Entfernt sich leider Stück um Stück. Ohne Mond kämen wir in Not, Er hält die Erdachse im Lot. Wir woll’n vor dem zu Bette geh’n, Nochmal hoch zu Frau Luna seh’n SUPERMOND Der Mond über Haus und Wiese Zeigt sich heut’ als wahrer Riese, Als ob er uns in der Krise Hier unten nicht allein ließe. Lang genug hat man ihn verschont, Nun will man wieder hin zum Mond. Höchste Zeit, dass ein Astronaut Mal wieder nach Frau Luna schaut. Rainer Kirmse , Altenburg Herzliche Grüße aus Thüringen Antworten ↓
Die Romantiker schwärmten schon
Von der Mondnacht Faszination.
Auch wir heute sind angetan,
Wenn Frau Luna zieht ihre Bahn.
UNSER MOND
Der Mond ist aufgegangen,
Zeigt seine narbigen Wangen.
Er erhellt uns die finst’re Nacht,
Bis der neue Morgen erwacht.
Der Erde treuer Begleiter
Stimmt uns mal traurig, mal heiter;
Berührt das menschliche Gemüt,
Gebannt man ihm ins Antlitz sieht.
Verliebte mögen den Mondschein,
Sind mit sich und dem Mond allein.
Mondsüchtige treibt er aufs Dach,
Such Tiere bleiben länger wach.
Der Mond besitzt enorme Kraft,
Womit er die Gezeiten schafft.
Doch er zieht sich langsam zurück,
Entfernt sich leider Stück um Stück.
Ohne Mond kämen wir in Not,
Er hält die Erdachse im Lot.
Wir woll’n vor dem zu Bette geh’n,
Nochmal hoch zu Frau Luna seh’n
SUPERMOND
Der Mond über Haus und Wiese
Zeigt sich heut’ als wahrer Riese,
Als ob er uns in der Krise
Hier unten nicht allein ließe.
Lang genug hat man ihn verschont,
Nun will man wieder hin zum Mond.
Höchste Zeit, dass ein Astronaut
Mal wieder nach Frau Luna schaut.
Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen