Es passiert uns immer wieder, dass wir in unserer Hühnerschar ganz besondere Exemplare haben. Sie entwickeln Fähigkeiten und Eigenheiten, die uns immer wieder erfreuen und unterhalten.
So wie die ausgewählten Schlafplätze von Ander, Frieda und Franzl. Im Heuschober, im hintersten Eck.
Frieda wird, nachdem sie meine Schmusestunde überlebt hat ( beim Fangen schreien sie immer um ihr Leben) immer zutraulicher. Sie war der Meinung, dass der Kakao vom Sonntagsfrühstück nicht nur für die Eva sein kann.
Oder Lisl, die anfangs sehr schüchterne Zwergcochin, die, wann immer die Türe offen ist, eine Runde durch die Küche geht, und alle Brösel aufpickt.
im mühlviertel gibt den ort “hühnergeschrei” – das wäre so eine heimliche adresse für euch – zusatz zum antonius 😉