Bereits im Sommer, als wir diesen See mit Adela und Margherita besuchten, wollte ich mir diesen Ort und diese Insel anschauen. Damals hat der Tagesablauf der jungen Dame zum Rasten und Ruhen eingeladen, diesmal machten wir den Wunsch wahr. Wir waren im ruhigen, fast verschlafenen Ameno untergebracht, umso erstaunter war ich, als beim traditionellen Ankommenslokal, bei einem Glas Wein in der Sonne, Menschenmassen an uns vorbei, sich in Richtung Orta bewegten. Beim Flanieren durch diesen reizenden Ort war mir schnell klar, warum derart viele Menschen ihren Ostersonntag hier verbringen. Geschichte, Tradition, Kunsthandwerk und gutes Essen gibt sich hier ein Stelldichein. Dass wir von einer Jakobusmuschel und einem Jakobuspilger begrüßt wurden hat mich wieder einmal an das GETRAGENSEIN erinnert. Ich mag Orte, denen Traditionen, Wissen, Können und Handwerk mit Stolz herzeigen.
schade schade, dass ich keine “roaseten – reisenden” an meiner seite habe….i würd des auch alles gerne sehen.