Mit einer neuen nämlich. Oder besser gesagt einer ganz alten, nämlich eine aus dem dritten Stall, dem zweiten gekauften: wir brauchten damals einen Platz für unsere Brutweiber, nach einigen Brütereien wars dann auch das Männerkloster für die wilden Junghähne, wenn wieder ein bisschen Ruhe benötigt wurde.
Diese Tür hat wie die vielen anderen Teile unserer Ställe nun ein Zuhause gefunden, als zentrales Element der neuen Gartentür, außenherum die letzten Reste der Stadlbretter. Dadurch wird das recht leicht und luftig und der Pfosten hält das leicht aus. Das alte kleine Gatterle hat ausgedient (und wird natürlich auch einen neuen Platz finden).
Eine Tür mt nix drin?
Übrigens, ich finde den “Zaun” wunderbar gelungen!!! Hab heute sei einen bei einer Gärtnerei in Wels gesehen… nur bei weitem nicht so rustikal! 🙂
Die innere Türe – da könnte man auch durchsteigen/ oder die Hunde durchspringen – ist Hasengitter mit Rahmen. Sieht man auf den Bildern schlecht. Schaut sehr luftig aus. Danke! Wir freuen uns auch jeden Tag über unser Holzrecycling 😉