Dreck zu Dreck

(Selbst-)Gefühlt bin ich jetzt nicht unbedingt ein Messie, aber manche Dinge habe ich viel, viel zu lange bei mir gelassen, obwohl ich sie schon lange in hohem Bogen rauswerfen hätte müssen: wie ich das bis jetzt aushalten konnte ist mir eigentlich rätselhaft.
Umso lustvoller war es nun, dieses Teil mit einer zeremoniellen Zerstörung zu entsorgen. Und hab mir auch gleich den Spaß gemacht, ein bisschen zu experimentieren. Mit Low-Tech-Ausrüstung wie der selbstgemachten Handy-Halterung am Uralt-Stativ, einer Zeitlupen-Aufnahme damit und ein paar Fotos ist das nun hier dokumentiert.

Tectonic by Kevin MacLeod * Link: https://filmmusic.io/song/4465-tectonic * License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

2 Gedanken zu „Dreck zu Dreck

    1. Hermann Beitragsautor

      Ja, das auch. Jetzt haben wir ja vor kurzem unsere CD-Sammlungen gesichtet, geordnet und eingestellt. Dann schien aber jede dritte CD kaputt zu sein, spielte holprig oder gar nicht. Bis wir auf die Idee kamen, dass es am Spieler und nicht den CDs liegen könnte. Was ich inzwischen bewahrheitet hat.
      Dass der neue Spieler gleich um Klassen besser Musik macht ist ein Zusatzgeschenk.
      Dass ihn nicht nur entsorgt sondern mit größtem Genuss auch zerstört hab, liegt an seiner Herkunft. Ich hab ihn von jemandem bekommen, dessen Charakter …

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