DER Ascher, wie ich das nenne, ist mir seit langem ein sehr spezielles und wichtiges Produkt vom Kaminfeuer.
Meistens verwende ich es, um bei den Hennen im Winter die Ein- und Ausstreu zu verfeinern.
Für Hühner ist das eines der erfolgreichsten Heilmittel, um gesund zu bleiben.
Selber habe ich das noch nie gekostet, aber jetzt wird es Zeit.
Gestern habe ich dafür extra unseren Kamin fein säuberlich gereinigt.
Einige Scheiter Buchenholz hatte ich noch im Schupfele und nach dem Auskühlen werde ich die Buchenasche in einem Glas verstauen.
Dann steht diesem Backversuch nichts mehr im Wege.
Archiv für den Tag: 27. Februar 2023
Braucht hätte ich es nicht mehr…
Kunsthandwerk oder Handwerkskunst
Neulich wollte ich einfach wissen, wo dieser junge Mann seine Messerschmiede hat.
Ab ins Auto und ab nach Pflach.
Ich wußte genau, was ich wollte und wem ich damit hoffentlich eine Freude mache.
Bei besonderen Lebensereignissen braucht es besondere Geschenke.
Ich war beeindruckt, was Olaf Fiedler da in seiner Werkstätte produziert.
Das ist für mich Handwerkskunst.
Seine Werkstücke sind sehr durchdacht, stilvoll und von sehr guter Qualität.
Immerhin verwende ich mein Messer seit einiger Zeit, es bereitet mir größte Freude und beginnt so langsam Geschichten zu erzählen.
Wenn man diesen Frauen bei der Herstellung der Osttiroler Schlipfkrapfen zuschaut, kann wohl auch von Handwerkskunst gesprochen werden.
https://www.gaumenschmaus-defereggental.at
Krapfen nach meinem Geschmack.
Da gehen sich einige gute Essen aus- auch für überraschende Besuche.
Und diese Werksküche schaue ich mir auch noch einmal an.
Danke, Klockervater, für dieses Geschenk.
Salzzitronen
habe ich schon einmal gemacht. Vor einem Jahr, als Willkommensgruß für Hermann nach seiner Reha.
Damals war mir noch nicht klar, wie köstlich diese Früchte schmecken und wo man sie überall verwenden kann.
Um rechtzeitig wieder welche zu haben ist jetzt die Zeit sie einzulegen.
Immerhin dauert die Mindestwartezeit 4-6 Monate.
Richtig gut werden sie, wie der Wein, mit dem Alter.