Das Leben hat so einiges auf Lager. Auch jene Zeiten, in denen der Leib ganz klare Grenzen zieht. Fast schon die Notbremse zieht. Dafür bin ich diesem Körpe sehr dankbar, erweist er sich doch immer als der, der es schon richtig macht (Zitat). Und wenn dann der Tag da ist, wo diese Bühne der Seele merkt, jetzt kann ich die Bremse wieder ein wenig lockern. Ja dann, und erst dann, sieht mein Frühstückstisch manchmal so aus.
Und erst dann kommen wieder Gedanken wie: SALL ISCH A WÅHRE PRÅCHT, då denk i miar hålt ållemål, HERRGOTT, SCHIAN HÅSCHS GMÅCHT.(In Anlehnung an Mei Imscht)