Sonntagsschnitzel vegetarisch

Wieder einmal hab ich mich selbst eines Besseren belehrt. Schnitzel kann man nicht ersetzen, dachte ich, muss man ja auch nicht. Aber ich hab das schon sehr gerne gemocht. Und hab, weil das auch für Gemüse immer gut ist, halt den Sellerie aus dem eigenen Garten paniert, gehört hatte ich ja schon, dass das gut sein soll (aber halt immer nur von FrauenVegetariern, das zählt in diesem Zusammenhang definitiv nicht). Als Beilage klassisch – Kartoffelsalat und Gurkensalat.
Aber: dass es so gut ist, hab ich mir dann auch wieder nicht gedacht und dass echtes Schnitzelgefühl aufkommt (jeder MannFleischesser weiß, was ich meine).
Und das geht so: Selleriescheiben, etwa 1 cm dick, fünf Minuten in Salzwasser kochen, dann ganz normal panieren (heißt schon: wie sich’s gehört – gemütlich in der Pfanne, in Butter!).

Once again, I myself proved wrong. You can not replace Schnitzel, I thought, but I do not have, too. But I’m liked it very much in former times. So I coated our celery from the garden with breadcrumbs   because even for vegetables this always tastes  good; I had already heard that this is supposed to be good (but just always only told by womenvegetarians, which does definitely not count in this context) . As a side dish: classic – potato salad and cucumber salad.
But that it tasted so very good, I was not able to imagine and that I would have true Schnitzel-feeling would  (every guymeat-eater knows what I mean).
It works like this: slice celery into 1 inch thick pieces, cook for five minutes in salted water, then coat with breadcrumbs as you would do with a Schnitzel (that means slowly in the pan, with butter).

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