Korbinian

war der erste Bischof von Freising und ist dort überall – auch als Schutzpatron – präsent. Überall in Freising ist man von Bärenfiguren umgeben und auch auf dem Etikett dieses Bieres ist die zentrale Geschichte symbolhaft dargestellt: der wilde Bär, der auf der Pilgerfahrt Korbinians dessen Tragtier gerissen haben soll, wurde von dem Heiligen verpflichtet, an seiner Statt die Lasten zu tragen – was er auch getan haben soll – im Wappen von Freising ist er ebenfalls dargestellt.
Das Bier selbst ist wirklich würdig, diesen Namen zu tragen: das Dunkle, das Malz und das Geräucherte sind stark im Geschmack vorhanden, aber weich, leicht, nicht zu stark süß, fruchtig, wie von reifen Zwetschgen. Die sanfte Kraft des Doppelbocks nimmt Dich in den Arm wie eine warme, braune Bärentatze eines Kuschelbären…
Brrrrrrrummmmmm!

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